Dienstag, 31. Juli 2007

Farewell Essen...

Gestern Abend das erste Abschiedsessen mit der Ingenieurabteilung. Sieht doch etwas anders aus, als das Essen auf der Strasse! Es schmeckt auch eignetlich sehr gut! Schade dass überall Knochen drin sind! Die kleinen Fleischspiesschen und Fleischstückchen schmecken aber fabelhaft! Die sind süsslich, also irgendwie mit Honig mariniert! Man beachte auch wieder hier, das Hühnchen in der Mitte des Tisches, auch hier mit Kopf!


In dem Wohnhaus in dem ich noch bin, hat es auch einen Swimmingpool!
Eigentlich ganz einladend! Morgens um 8, ca. 29 Grad, die Sonne scheint schon recht stark! Und morgens sind auch nicht tausende kleine Kinder im Pool, was ihn sonst nicht so anmächelig macht!

Montag, 30. Juli 2007

Chinesische Freunde

Am Abend nach der Arbeit laufe ich nun immer zuerst in den Supermarlkt, anschliessend zurück in die Wohnung. Ich muss mich ein wenig beeilen, die Getränke werden warm und die Dumplings werden kalt! Ich will die Strasse überqueren, schaue mich noch einmal sicherheitshalber um (man weiss ja nie, ob doch noch ein Auto, Motorrad oder sonst ein Gefährt angerast kommt) und da sehe ich dass mich eine Chinesin ansieht und mit mir spricht, auf Chinesisch. Ich weiss nicht genau was das soll, drehe mich um und will weitergehen, sie springt mir fast nach. Also gehe ich zurück und frage ob sie Englisch spricht. Sie dann so "mhhh, ähmmm, mhhh I want to be friend to you!" Ich schaue sie nun noch etwas verdutzter an als vorher, weiss nicht genau was ich sagen soll. Und sage dann, ich habe keine Zeit. Ich will mich umdrehen und sie schreit, "Moment!!!". Ich drehe mich wieder um. "mhhh, ähmmm, mhhh do you have telefon number?" Ich überlege mir kurz, den Abdruck des Handys in der Hosentasche sieht sie eh. "Sorry, I've got no telefon! and anyway, I gonna leave China forever in 4 days, so I got no time..." Sie sieht mich an, ich denke sie hat mich eh nicht verstanden was ich gesagt habe... ich stehe immer noch so halb auf der Kreuzung und halte den Verkehr ein wenig auf... Ich gehe weiter und verspühre etwas Mittleid mit ihr. Aber hey, mein Cola wird doch langsam echt warm in den hunderten Einkaufstüten!!!

Hier das "legendäre" Restaurant direkt gegenüber meiner Wohnung. Gester gab es anscheinend keine Schnecken! Normalerweise sitzen hier die "Köche" auf dem Trottoir und knacken mit einer Zange die Schneckenhäuser auf. Der Abfall bleibt dann natürlich direkt auf dem Boden. Am Tisch sitzt einer der bei den rohen Entenköpfen die Augen herauspult. Nebenan einer der die Entenhälse einmariniert und dann noch jemand der kleine Fleischspiesschen vorbereitet. Alles natürlich mitunder den geliebten Fliegen!
Abends wird ist der Platz überfüllt mit Tischen und kleinen Stühlen. Direkt vor dem Restaurant wird gegrillt und von dem kleinem Buffet bedient sich jeder... e guete!!!

Sonntag, 29. Juli 2007

letzes Weekend... Tea Time

So... mein letztes Wochenende hier in Zhongshan ist vorbei. Es war wieder einmal sehr interessant und ich habe wieder neue Chinesische Gebräuche kennen gelernt! sieht schon noch nett aus, irgendwie..

Unteranderm, dass man in der Bar eine Ente bestellen kann. Die wird dann geliefert, wie bei uns der Pizzalieferdienst! Dann werden Plastikhandschuhe übergezogen, und die "gedünstete" Ente aufgefressen! Das sieht einfach lustig aus! Es sieht dann schon etwas ulkig aus, wenn diese Chinesinnen an einem Entenkopf nagen!


So sieht der Teller aus... Nun, eigentlich ist es keine ganze Ente, nur der Kopf und Füsse und sonstige Speckschwarten...


Anderes Lokal, andere Personen:

Dass es Leute gibt, welche sehr beweglich sind, das kennt man ja... hier ein Beispiel:

Tee trinken ist gesund und ein sozialer Anlass in China! Daher gibt es auch unzähliche Teegeschäfte. So kommt es dann auch, dass man rasch einmal 90 Minuten beim Tee testen verbringen kann, und hat dann am Schluss 4 Teesorten, aus den Tausenden die sie hier in China kennen, versucht!

Morgen Abend werde ich wieder "Hotpot" essen gehen im Little Sheep. Das Essen ist genial! In der Mitte des Tisches befindet sich eine Kochplatte auf der dann der Hotpot prutzelt. Der Topf is zweigeteilt, eine Hälfte scharf, die andere "langweilig". Dazu bestellt man dann verschiedenste Fleischsorten, Fisch und Gemüse welches fortlaufend im Topf geköcherlt wird! Zum Essen wird auch gerne viel Bier getrunken... nun ja, für Chinesische Verhältnisse viel, das heisst dann für uns eher relativ wenig! mhhh jammi....!!!
Als ich Sonntagnachmittag untewegs war beim Shoppen mit einer Chinesischen Begleitung, wurden wir von einem Chinesen angesprochen. Er drückte ihr sein Handy in die Hand. Ich dachte zuerst, er wäre ein Strassenverkäufer und wolle ihr irgend ein Handyvertrag andrehen... Dann meinte sie, er würde gerne mit mir ein Foto machen... Nun, etwas komisch ist das schon, aber wieso auch nicht!

Mittwoch, 25. Juli 2007

wieder online...

endlich... Nach zwei Tagen voller Schmach kann ich heute wieder aufs Netz. Es gab ein Problem mit der Firewall hier im Geschäft und desshalb wurde der Internetzugriff für alle gesperrt!

Geschehen ist in der Zwischenzeit nicht viel...

Montag, 23. Juli 2007

Geduldsübung

Gestern hatte ich wieder einen sehr spannenden Arbeitstag. Zum Abschluss dachte ich mir, da ich jetzt schon so viel gearbeitet habe, kann ich ja auch gleich heim marschieren. Auf dem Weg nach hause bin ich in den Supermarkt eingekehrt. Es hatte gar nicht besonders viele Leute aber irgendwie waren einfach sehr wenige Kassen offen, so dass sich davor ziemlich lange Schlangen bildeten! Nach 2 Minuten durch die Regal schleichen hatte ich schon alles was ich einkaufen wollte. Denn mittlerweile kenne ich die Artikel die für mich verträglich sind und von welchen ich lieber die Finger lasse. Leider sind das fast die meisten, mit denen ich überhaupt nichts anfangen kann! Nun ja, dann stelle ich mich halt in eine Schlange! Unglaublich wie die hier an der Kasse vorwärts machen! Einerseits müssen die Kassiererinnen alle Artikel in eine kleine Plastiktüte verpacken, teilweise auch zwei- oder dreifach, anschliessend mit einem Klebeband zu kleben. (man könnte ja sonst noch andere Artikel im Kaufhaus klauen und einfach in der Tasche verstauen!) Dann andererseits das Chinesische Geld, was sie an einer raschen Kaufprozessabwicklung hindert! So viele kleine Noten, die dann immer auf ihren Echtheitsgehalt überprüft werden müssen! So vergehen dann rasch 20 Minuten an der Kasse! Hinter einem steht eine nette alte Chinesin, die dir fortwährend ihr Einkaufswagen abwechselnd in die Laptoptasche und dann in die Kniekehlen rammt! So kommt man sogar im klimatisierten Supermarkt zum schwitzen…

Bei einen Bierchen (San Miguel) mit Peanuts und Simpsons konnte ich mich dann wieder etwas abschalten.

Sonntag, 22. Juli 2007

KalaOke

Letzten Freitag bin ich das erste Mal in einer KalaOke Bar gewesen. Zuvor bin ich mit dem deutschen Wing und seinen Arbeitskollegen von Thyssen Krupp in das little sheep, ein sehr gutes mongolisches Restaurant, essen gegangen! Dort gibt es Hot Pot, alles wird direkt in der Mitte des Tisches gekocht! Echt ein Gaumenschmaus ;-) Dazu mussten wir uns natürlich eintrinken für das kommende KalaOke!

Diese KalaOke-Bar ist echt beeindruckend. Es hat mehrere kleine Zimmer die man mieten kann. Wir waren ca. 10 Personen und hatten einen Raum für 7 Stunden, also mehr als genug! Die Songauswahl ist nicht sehr einfach, weil die Englischen Songs nur mit dem Tittel beschrieben sind, und dies teilweise auch noch falsch! Dazu kommt, dass sie neuere Songs gar nicht anbieten! Trotzdem haben wir einige Songs gefunden, die wir dann auch toll "jodeln" konnten. Hier ein paar Eindrücke...

KalaOke

Ich habe hier nur ein Video worauf ich "singe", um die Nerven derjenigen zu schonen, die sich dieses Video auch ansehen! Aber als Beweis, die cinesischen Männer können nicht besser singen. Wo hingegen eigentlich jede chinesische Frau eine zweite Celine Dion ist! Oder fast...

Am Samstag bin ich dann nach einem netten Essen wieder in die "internationalen" Bars von Zhongshan. Dort macht man immer nette Bekanntschaften!

Donnerstag, 19. Juli 2007

Body Massage

Gestern Abend bin ich auf Shopping Tour in Begleitung einer einheimischen "Textilfachfrau" die mich unterstützen sollte. Nach einem typisch Kantonesischen Nachtessen gingen wir in die Einkaufsstrasse. Leider war die Shoppingtour nicht sehr erfolgreich und ich habe nicht so diese Produkte gefunden die ich eigentlich wollte. Zum Glück kamen wir dann noch an einem DVD-Laden vorbei. Dort kann man die neusten Movies kaufen, die erst gerade in der Schweiz im Kino sind. Die Qualität ist nicht wirklich sehr gut, da die Movies abgefilmt wurden, und das anscheinend in Deutschland, Österreich oder der Schweiz, das die Untertitel in Kino auf Deutsch sind!
Nach dem Shoppen gingen wir zur Entspannung noch in einen Massagesalon. So etwas habe ich noch nie erlebt, echt!!! Der Salon ist top seriös, nicht dass man auf falsche Gedanken kommt!
In diesem Salon kann zwischen weiblicher oder männlichem Masseur gewählt werden. Klar wählte ich die Frau! Das wahr leider ein Fehler! Als die Masseure in den Raum reinkamen, sah ich erst gar nicht welches nun die Frau sein sollte. Es stellte sich dann raus, dass meine Masseurin eine ca. 95 jährige und blinde Chinesin ist. Nun gut... die Massage war dann amüsant. Sie hat auch regelmässig gerülpst, was natürlich den Unterhaltungsfaktor noch erhöhte! Ich war echt froh, als dann die Massage vorbei war... wiederum sehr schade, dass ich kein Foto davon habe..

Mittwoch, 18. Juli 2007

Chinesischer Email-Verkehr

Die Frage von John: Bezel ring material is Tantal?

Die Antwort von Fritz: "I believe that customer the drawing had clearly mentioned. Why we ask this question after we received the drawing in two months later. Anyway, Peter would you mind to clearly for him John?"

Die Namen der Personen sind frei erfunden, die Geschichte trug sich jedoch genau so zu.

Aber das Schlimme; das ganze Email ist ca. eine halbe A4 Seite lang und es sind alles Fragen die eigentlich schon geklärt sind. Und dieses Email ist kein Einzelfall!

Chinesische Banken

Gestern Nachmittag war ich etwas früher in meinem Appartement. Um halb 4 wollte ich rasch an den Bankomaten und danach zum Coiffeur. Der Bankomat hat die Aufkleber von Mastercard, Visa und sogar Maestro, also dachte ich, da kannst du sicherlich Geld beziehen. Denkste... Nach zweimaligen versuchen überwinde ich mich dann doch in der Schlange vor dem Bankschalter anzustehen. Endlich bin ich an der Reihe... und wie befürchtet, spricht die Bankangestellte nur ein par wenige Worte Englisch. Nach langem diskutieren kommt dann eine Bankangestellte mit mir an den Bankomat, um das ganze noch Mals zu versuchen. Natürlich klappt es jetzt auch nicht! Sie erklärt mir dann, dass ich keine Regionale Karte habe und ein Konto bei Ihnen einrichte müsste, um hier mit meiner Mastercard Geld zu beziehen! Etwas verärgert fragte ich sie dann wo ich sonst Geld abheben kann. Sie verweist mich auf die Bank of China, und zeigt die Strasse runter, und sagt was von left.. .left.. down... Mit dieser tollen Wegbeschreibung gehe ich auf die Suche... langsam "scheisst" es mich echt an, ich fange auch schon wieder an zu schwitzen. Zum Glück war der Weg nicht ganz umsonst, denn ich bin an meinem Supermarkt vorbeigekommen und habe gleich meine Einkäufe erledigt. Mittlerweilen ist es ca. viertel vor 5. Ich eile rasch zurück in meine Wohnung, deponiere meine Einkäufe und hole einen Teil meines hart erarbeiteten Lohnes der mir eben nur in Hongkong Dollars ausbezahlt wurde. Nun kann ich doch einfach auf die Bank gehen und dieses Geld wechseln.
Leider sind die Gitter der Bank schon unten als ich wieder dort bin!!! Jedoch sind noch alle Leute noch dort, und so erhalte ich doch noch Einlass. Nach 5 Minuten warten kommt dann die Eine wieder, diesmal mit dem Handy in der Hand und überreicht mir dieses. Am anderen Ende eine Frau, die zwei Wörter mehr Englisch spricht als ihre Kollegin. Auch sie kann mir nicht Neues sagen. Dann kommt mein Joker, ich will das Geld doch nur wechseln, das ist easy. Aber bevor ich es einfach so wechsle, frage ich wie viel der Kurs ist, denn ich habe gehört, dass sie hier einen wirklich schlechten Kurs anbieten. Eine Woche zuvore habe ich für 1'000 HKD im Büro 980 RMB erhalten. Hier auf der Bank, bieten sie mir für 1'000 HKD 850 RMB. Nach einem müden Lächeln bin habe ich der Bankangestellte meinen Rücken zu gedreht und habe die Bank verlassen!

Es ist dann schon fast halb 6, als ich wieder in meiner Wohnung bin... Der Coiffeur hat zwar bis spät in die Nacht offen, aber jetzt mag ich einfach nicht mehr!

Dienstag, 17. Juli 2007

Selbstmordversuch

Jetzt muss ich mich dann langsam etwas zurück halten und nicht mehr so viel schreiben, denn all dies kann ja gar nicht gelesen werden!
Ich habe heute erfahren, dass am Sonntag Abend eine Mitarbeiterin von Kam Yuen einen Selbstmordversuch unternommen hat. Und zwar sprang sie vom Dach des Wohngebäudes hier auf dem Fabrikgelände herunter. "Leider" ist das Dach zu wenig hoch, so dass sie überlebte.

Letzte Woche hat ein neuer Mitarbeiter im Management hier seine Stelle angefangen. Letzten Mittwoch ist er in der Nacht verstorben...

Keine Angst, mir geht es bis auf etwas Bauchweh bestens...

Montag, 16. Juli 2007

Chinesische Massage

Gestern Abend genoss ich ein weiteres Mal eine Fussmassage. Diesmal liess ich mich zu einer zweiten Stunde Massage überreden. Nach den Füssen, wird dann das Gesicht, der Kopf, Rücken und die Beine massiert. Zuerst dachte ich dass die kleine Chinesin mich verarschen will, als sie mir das Gesicht angenfangen hat zu massieren. Sie hat wirklich die Backen mit voller Wucht zusammengedrückt... das war nicht wirklich angenehm, und sah sicherlich auch etwas witzig aus.
Die Kopfamassage war dann sehr entspannend und ich bin fast eingeschlafe, so wie sie mir das zuvor erklärt hatte wie es sein würde. Danach wurde ich jedoch beinahe zerstört. Diese kleine Chinesin ist doch noch schwer, und wenn sie auf dem Rücken herumspringt, denkst du, dich tritt ein Pferd... danach nahm sie die Knie zu Hilfe um mich weiter zu quälen. Ich fragte sie anschliessen, ob das Standard ist. Sie antwortete, das sei speziell für mich... wie nett!

Leider werde ich nun täglich von der IT-Abteilung geblockt. Ich nehme an, es werden nicht mehr viele IP-Adressen frei sein, so dass es nicht mehr für die restlichen 13 Tage reichen wird! Vielleicht wird das daher meine letzte Nachricht sein...

Sonntag, 15. Juli 2007

wie es in Zhongshan genau läuft!!!

Ich habe auf SF.tv einen sehr guten Bericht über die Schwierigkeiten in China zu arbeiten gesehen!

der Link:
http://www.sf.tv/sfwissen/dossier.php?docid=10100&navpath=wir

der Beitrag:
09.07.2007 10vor10 Dauer: 6.27 Min.
Schweizer auf Wirtschaftsmission in China

sehr empfehlenswert, das mal anzuschauen. Zufälligerweise ist der Bericht in Zhongshan gedreht worden!

Bloggen...

Also heute war mir der Zugang zu meinen geliebten Seiten schon wieder gesperrt! Diesmal war es nicht mehr so einfach eine neue IP zu finden, aber so wie ihr seht, habe ich es geschaft! Echt unglaublich! Und somit schon der zweite Beitrag in einem Tag!!

Also, wenn ich meinen Blog nicht mehr Up to Date halte, dann nur aus dem Grunde dass ich keinen Zugriff darauf habe!

Allen Gerüchten zu Folge, ist Alkohol auch Doping...

"I'm a little bit Johnny Walker"

Schon wieder ist ein Weekend vorbei. Dies mal habe ich Besuch von Fabian Hofacker bekommen, der in Heshan für Franke arbeitet (http://hoefen.wordpress.com)! Es war echt spannend Erfahrungen auszutauschen. Freitags und samstags haben wir dann in der Friend's Bar einige Drinks genossen und sehr spannende und interessante Leute kennen gelernt! Irgendwie haben wir festgestellt, dass es nicht gesund ist für längere Zeit in China zu arbeiten...
Ally, die Mitarbeiterin eines Holländisch-Türkischen Kleider-Industriellen... ein sehr aussergewöhnliches Treffen! Tagsüber haben wir die Zeit mit Shoppen verbracht, auch wenn wir eigentlich gar nichts eingekauft haben. Aber jetzt weiss ich endlich ungefähr was ich alles einkaufen will. Nun werde ich einmal unter der Woche mit einer Chinesin aus dem Geschäft einkaufen gehen. Ich erhoffe mir so eine bessere Verhandlungsbasis. Denn als Ausländer zahlt man hier einfach prinzipiell zu viel... naja viel ist es ja zwar immer noch nicht!

Donnerstag, 12. Juli 2007

schreck lass nach...!

heute morgen hatte ich einen halben Schock! Ich wollte auf meine gewohnten Seiten zugreiffen, also meinen Blog und die der Klassenkameraden, aber auf einmal waren die gesperrt! Gesperrt von dem Firmenserver! Keine Seite auf denen irgendwelche Chats od Message boards sind konnte ich mehr öffnen! Dann rasch überelgt... die IP-Adresse manuell geändert, und siehe da.. alles geht wieder! Nur für wie lange?

Dienstag, 10. Juli 2007

weiterer Besuch

Gesten durfte ich mit auf einen Besuch des Institute of Industry Technology, Guanzhou & Chinese Academy of Sciences. Das Gelände ist einfach atemberauend gross und schön! Schade, wiedereinmal hatte ich meine Kamera nicht dabei! Es ist schon fast dekadent, die haben hier Kreisel, die sicher so gross sind wie derjenige um dem Arc de Triumph in Paris, jedoch fährt hier auf dem Gelände des Institutes nur ein Auto in der Stunde durch...

Der Besuch war dann alles in allem recht langweilig! Ca. 2 Stunden Sitzung, natürlich auf Chinesisch. Dann haben wir noch einen kleinen Rundgang durch die einige Räumlichkeiten gemacht. Das visuelle Qualitätskontrollsystem, um den sich der Besuch gedreht hat, ist für unsere Anliegen unbrauchbar! Dafür sind sie aber sehr stolz darauf, dass sie hier mit der Firma, Jurasoft, aus der Schweiz, zusammenarbeiten.

Zum Glück war dann schon 6Uhr bis wir wieder in dem schönen Zhongshan ankamen, so dass ich direkt vor mein nettes zu hause gefahren wurde.
Nach dem anstrengenden Tag habe ich mir dann Dumpings in Soupe und eine Oyster-Curry Soupe in meinem Stammrestaurant geleistet. Das Essen war echt fein... runter gespühlt habe ich es mit einem Budweiser...

Montag, 9. Juli 2007

Feuerwehrübung


Heute musste ein Feuerwehrübung durchgeführt werden! Leider hatte ich nur mein Handy dabei, die Fotos sind aber trotzdem lustig. ca. 4'000 Leute strömen auf den Platz. Nach 5 Minuten läuft mir der Schweiss am Rücken herunter! Langsam drängen sich alle in den begehrten Schatten und es wird noch heisser weil kein Wind mehr bläst... nach 45 Minuten endlich die Erlösung. Bis ich wieder durch die Menschenmenge zurück im kühlen Büro bin, dauert es aber noch mals 10 Minuten!

Sonntag, 8. Juli 2007

Wing Connection in Zhongshan






Das Weekend in Zhongshan war lustig, jedoch nicht so erholsam wie eigentlich vorgesehen. Nach getaner Arbeit am Samstagnachmittag bin ich zu Fuss direkt vom Geschäft in den Supermarkt spaziert. Unterwegs habe ich noch ein einige DVD’s gekauft. Alles Eingekaufte kostete dann rund 100 RMB oder 15 CHF. Naja, viel ist es nicht wirklich!
In dem Apartment angekommen, war ich total verschwitzt und der Schweiss floss von meiner Stirn, wie nach einer Stunde Sport! Vielleicht liegt es daran dass ich mittlerweile nicht mehr so fit bin, oder einfach an der brütenden Hitze. Das ganze Weekend war es unhaushaltbar, kein Wölkchen am Himmel! Eigentlich ja schön, aber so verbrachte ich doch lieber die meiste Zeit tagsüber in der Wohnung.

Als es dann eindunkelte bin ich mit zwei Arbeitskollegen, Anna und Gerry, in die Fussgängerzone von Zhongshan gefahren. Diese hat mich wirklich zum staunen gebracht!!!
Anscheinend ist dieses Stadtviertel eine Kopie von Shanghai, und das in Shanghai wiederum ist eine Kopie aus Europa, wie soll es auch anders sein! Wir sind viel herumgelaufen, bis wir dann hungrig waren und ein feines Japanisches Essen genossen. Anschliessend konnte ich die beiden überzeugen mit mir ein Bier trinken zu gehen, obwohl Anna viel lieber shoppen gegangen wäre.
Siehe da, auch in Zhongshan gibt es ein Lan Kwai Fong! Es ist zwar nicht so fancy wie in Hongkong, dafür mindestens so laut! Liar - liar kann man hier nur spiele, wenn man die Handzeichen inne hat!
Nach 11 Uhr wollten die beiden dann schon nach hause. Ich zog weiter in die „Friend’s bar“. Es dauerte nicht lange und ich war auch nicht mehr alleine! Keine Frau, sondern der Besitzer der Bar, ein Canadier der schon 12 Jahre hier lebt, hat mich angesprochen und mir dann auch einen Shot spendiert. Er meint, die Bar ist nur ein Hobby, spart ihm aber sehr viel Geld! Die Friend’s Bar ist ziemlich zentral und es treffen sich dort mehrere westliche Leute. So habe ich dann unter anderem ein Deutscher WING kennen gelernt der für Thyssen-Krupp in Zhongshan ein Auslandpraktikum absolviert. Flüchtig lernte ich auch eine Österreichering aus dem Voralberg (Schweizerdetusch lässt grüssen), diverse Schweden, Marokkaner, Amerikaner, Rumänen und noch andere Deutsche kennen…Von diesen Wings hat man wirklich nie seine Ruhe.. Dar Abend zog sich noch lange hin. Und lange wurde über Gott und die Welt diskutiert, oder gelabert? Trotzdem, es ist beeindruckend wie friedlich Moslems und Christen, Westeuropäer und Osteuropäer oder Amerikaner zusammen feiern können, wenn sie sich abseits ihres gewöhnten zu Hause treffen.

Das Frühstück genossen wir auf der Strasse vor der Wohnung des deutschen Wings’s eher ich dann im Taxi schlafend zurück in mein Apartment fuhr.

Den Sonntag habe ich damit verbracht das SOS - live Earth Konzert im TV und natürlich diverse Movies zu schauen. Dieses Weekend hat mir wirklich ein anderes Zhongshan gezeigt. Schade wohne ich so weit ausserhalb des Zentrums, ansonsten wäre es hier wirklich etwas einfacher.
Am Sonntagabend habe ich dann ein Swiss Veal Fillet in meinem Stammrestaurante gegessen. Erstaunlicherweise war das auch recht gut! Das Fillet war gehackt, wie alles hier und die Nudeln total geschmacklos. Ich gebe mich wohl mittlerweile mit wenig zufrieden.

weitere Fotos:

Freitag, 6. Juli 2007

Bilderbuch

Den gestrigen Tag muss ich einfach hier rasch verarbeiten, den dieser war wieder einmal ein Beispiel für die Chinesische Art und Weise zu arbeiten, wie sie im Bilderbuch stehen sollte.
Am Donnerstag Abend erhalte ich die Meldung, dass wir Freitags mehrere Lieferanten besuchen werden. Ich freue mich schon, endlich wieder mal raus aus dem Büro. Beim Frühstück meint mein Chef, wir werden am Morgen noch ein Problem besprechen, dass sie bei der Offerte für die Armbänder hatten. Nach dem Mittag fahren wir dann zuerst zu einem CNC Maschinenhersteller und anschliessend zu einer Universität, bei der sie visuelle Vermessungstechniken erproben, welche den Einsatz bei der Kontrolle von Uhrenschalen finden sollen. Um viertel vor neun bin ich dann im Büro und starte mein Laptop um meine Mails zu checken. Fünf vor neun, mein Chef steht vor meinem Tisch. Ich denke schon, wow heute hat er es eilig das Problem zu besprechen. Doch falsch gelegen. Planänderung, wir fahren in 5 Minuten ab. Also ab in den Mini-Van und los geht’s. Über holporige Strassen mit diesem alten Schrott-Wagen der beinahe auseinander fällt sollen wir nun ca. 90 min fahren. Ich habe keine Ahnung wohin es geht. Ich orientiere mich hier immer nur an der Sonne. Anfangs sind wir nach Norden gefahren, dann noch Wesen. Später wurde es bewölkt und ich habe keine Ahnung mehr wo wir sind. Doch nach ca. 90 min wird die Stimmung im Auto etwas unruhig. Der Fahrer hat anscheinend auch keine Ahnung mehr! Ich weiss nicht, vielleicht hat auch er sich an der Sonne orientiert? Auf jeden Fall findet keiner, auch nach X Telefongesprächen mit dem Lieferanten nicht heraus, wo hin wir genau fahren sollen. Daher wird entschieden dass wir zuerst zu einem anderen Lieferanten fahren, wo zwei unserer Gruppe abgesetzt werden sollten. Vo da wird uns dann der CNC-Maschinenhersteller abholen. Bis wir dann endlich da sind ist es schon 11:30 Uhr. Bis dann endlich das Auto ankommt, welches uns abholen sollte verstreicht noch mal gut eine Stunde. Also geht’s nun endlich ab zur Fabrikbesichtigung. Denkste… Die Fahrt dauert noch einmal gut eine Stunde. Da nun schon ein Uhr vorbei ist, und dies für die Chinesen auch schon spät ist um Mittag zu essen, steuern wir nach im Stress ein Restaurante an. Das Restaurante ist super! Wieder einmal gebratene Taube…und alles andere was das Herze begehrt. Frisch gestärkt, fahren wir dann Richtung Fabrik, welche dann auch wirklich sehenswert ist. Angeblich arbeiten dort 8'000 Leute. Es sind verschiedenste Gebäude in denen man nie eine Fabrik vermuten würde, wenn man diese von Weitem sieht. Unglaublich unter welchen umständen diese Leute dort arbeiten müssen. Es ist brütend heiss! Ich schwitze bei der Besichtigung aus allen Poren! Da nützt auch das Taschentuch, welches verteilt wird, redlich wenig! Nach ca. einer Stunde wirklich beeindruckenden Impressionen fahren wir dann wieder zurück, wo wir abgeholt worden sind. Natürlich heisst das wieder eine Stunde zurück. Leider wurde aufgrund der fehlenden Zeit der Besuch bei der Universität abgesagt! Somit können wird dann um 5 Uhr dann endlich Richtung Zhongshan, meinem beliebten zu hause, abfahren. Ich frage mich ob der Fahrer nun den Weg kennt. Unterwegs sehe ich Kurioses! Leider konnte ich meinen Fotoapparat nicht so schnell zücken! Daher muss ich dies hier rasch beschreiben.
Also was die Motorräder so alles auf der Autobahn transportieren, das ist echt unglaublich. Hinten auf dem Gepäckträger, montieren sie ein riesiges Gitter, so dass gerade schön ein ausgewachsenes Schwein rein passt, natürlich den quer. So fahren sie dann mit ca. 100 km/h über die Bahn! Dann ein anderes Motorrad. Mit vielen kleinen Gittern, voller Hühner! Von weitem denke ich, diese sind bestimmt auch tot, wie die Schweine. Bei näherem Betrachten sieht man dann aber einen Hühnerkopf oben aus dem Gitter schauen! Voll im Wind das Huhn.. das ist ein Bild!!! Echt schade dass ich dies nicht fotografieren konnte!!!
Nach einer Stunde Fahrt sind wir dann so weit. Der Fahrer hat wieder keine Ahnung wo es lang geht! Dann sieht einer der Manager einmal einen riesigen Fisch und Vogelmarkt. Angeblich der grösste in China! Als springt er einfach rasch aus dem Auto. Da er so ein riesiger Taubenfan ist, muss er einfach rasch eine Taube kaufen. Naja, das geht ja noch schnell, ca. nach 30 Minuten ist er wieder zurück, mit einer kerngesunden Taube, die er wahrscheinlich Colin oder Thomas taufen wird. Sie stammt aus Holland! Das beste an der Geschichte ist jedoch, dass er selber, der Taubennarr, die Tauben am Mittagstisch am liebsten ass. Und danach am gebratenen Kopfe der Taube noch die Anatomie erklärte. Nun ja, trotzdem ist er stolz auf seine ungefähr tausend Franken teure Taube und wir können nun endlich auf dem richtigen Weg weiterfahren. Als wir aus der Stadt herausfahren, erkenne ich wo wir sind, in Guangzhou. Unglaublich!!! Die restliche Fahrt ist nicht mehr so extrem holprig, da wir nun über die Autobahn fahren. Trotzdem hat es teilweise Bodenwellen, bei denen das Auto beinahe auseinander fällt! Ich hoffe nur dass das Auto bis nach hause dies aushält.
Um halb 8 Uhr abends kommen wir dann endlich wieder in Zhongshan an. Fazit des Tages. Bei den Chinesen kommt wohl nie was wie geplant… Trotz meiner grossen Hals- und Kopfschmerzen habe ich sehr viele Impressionen gesammelt. Der Tag war sehr anstrengend und ich freue mich auf ein ruhiges Weekend!

Mittwoch, 4. Juli 2007

Korea...

Gestern Abend wurde ich dazu überredet, wieder einmal auswärts Essen zu gehen. Diesmal sind wir in ein Koreanisches Restaurante gegangen. Das Essen wird eigentlich serviert im Style von Fondue Bourguignon. In die Mitte des Tisches wird eine Gaskochplatte gestellt, darauf wird ein Süppchen gebrüht. Dann werden die gewünschten Zutaten reingeschnäzelt... Dazu gibt es natürlich verschiedenste Gemüse, Snacks und Saucen. In die Suppe werfen sie alles... Fleisch, Seafood, Gemüse, Pilze.. etc. Das Essen war recht gut! Leider hatte ich keinen Fotoapparat dabei um dies zu dokumentieren, wie das sonst von einigen Klassenkameradinnen gemacht wird...
Das Menu kostet ca. 5 Franken pro Person...

Dienstag, 3. Juli 2007

Essen...

wow, dieses Stück Fleisch heute Mittag, das verdient einen eigenen Eintrag. In der Kantine habe ich das erste mal überhaupt ein ganzes Stück Fleisch erhalten. Schweinefleisch, ganz dünn, fast wie ein Schnitzel. War echt super! Gut, vielleicht haben sich meine Geschmacksnerven mittlerweilen so verändert, dass ich sogar das jetzt gut finde.

Montag, 2. Juli 2007

Die Arbeit in China

Jetzt bin ich wieder zurück in China und habe erstaunlicherweise auch etwas zu arbeiten. Da ich hier sonst nicht so viel erlebe, etwas allgemeines zur Arbeit in China.

Die Arbeitsmoral in China ist unglaublich… Der Taylorismus lebe hier hoch! Die Arbeiter werden in verschiedenste Klassen eingeteilt. Die tiefsten Klassen verdienen praktisch nichts! 800 RMB pro Monat, das sind ca. CHF 130.-. Das Management muss im Vergleich dazu etwa ähnlich hohe Löhne erhalten wie dies in der Schweiz üblich ist. Da ist es auch nicht verwunderlich, wenn Korruption unter den Mitarbeitern ein grosses Thema ist. Daher ist auf dem Gelände auch immer ein Wachdienst präsent.
Die Mitarbeiter Fluktuation ist anscheinend sehr hoch! Wöchentlich sieht man hier mehrere neue Mitarbeiter, denn ich sitze direkt vor der Personalabteilung und sehe, wann neue Mitarbeiter angestellt werden.

Die zu erledigenden Arbeiten werden an die verschiedenen Firmen innerhalb der Kam Yuen Gruppe verteilt. Nur komischerweise werden diese wirklich selten mit nachhaltig verfolgt. Oft versinken irgendwelche Aufträge im Nichts und werden dann halt einfach einige Monate später erledigt. Das geht anscheinend darauf zurück, dass sie hier keine, oder fast keine Verantwortlichkeiten verteilt haben. Projekte werden zwar gestartet und durchgeführt, aber weder kontrolliert noch richtig geführt.

Für die normale Arbeit, bei der in der Schweiz ein Mitarbeiter gebraucht wird, werden hier mindestens zwei benötigt. So sieht man dann oft zwei Personen an einem Drehbank oder Fräsmaschine stehen! Oder auch an einem PC sitzen oft zwei Personen…Die Arbeit wird dann mit einer relativen Gleichgültigkeit verrichtet. Das Resultat ist ihnen eigentlich egal. Es wird auch selten kontrolliert. So ist man auch nicht überrascht, dass die Arbeit oft in sehr schlechter Qualität abgegeben wird.

Erstaunlicherweise arbeiten sehr viele Frauen in diesem Betrieb. Auch an den Maschinen nicht nur im Büro. Der Frauenanteil schätze ich auf 60%.

Zur Mittagszeit begeben sich fast alle gleichzeitig zur Kantine. Das sieht dann extrem nach eine Völkerwanderung aus. Wenn zwei bis drei tausend Arbeiter in gleichem Gewand zur Kantine pilgern. Zum Glück kann ich mich in die Kantine der Manager setzen… die ist für ca. 30 Personen ausgerichtet und ist noch relativ gemütlich.

Sonntag, 1. Juli 2007

10 Jahre Hongkong

Dieses Weekend bin ich schon am Freitag in Hongkong angekommen. Dann ab in ein teures Restaurante, wo man denken sollte gut essen zu können. Danach ab nach Wan Chai die Happy Hour geniessen. Dass man dann in Wan Chai noch weitere WING Kollegen trifft ist mittlerweilen so normal wie das verregnete Wetter in Hongkong. Nach einer langen Nacht konnten wir dann gar nicht gross ausschlafen, da im Block umgebaut wird. Natürlich wird am Samstag morgen früh dann gearbeitet.
Den Samstag haben wir dann mit Essen und Windowshopping verbracht. Am Abend standt dann Lang Kwai Fong auf dem Plan. Überrascht wurden wir dann nicht nur vom Regen, sondern auch von den tausenden Canadischen Fahnen und Canadiern die ihren Nationalfeiertag schon einmal vor feierten. Dabei wäre jo 10 jähirges Jubiläum in Hongkong.
Am Sonntag machten wir uns gegen Mittag auf nach Causaway Bay wo wir dann zuerst ca. 1 Stunde lang das Fussballstadion suchten. Endlich gefunden, mussten wir nur noch Tickets auftreiben für das schon längst ausverkauft Spiel, Bayern München gegen Sao Paolo FC. Kurz vo Spielbeginn bot uns dann ein freundlicher Chinese zwei Tickets an zum Verkaufspreisv on 60HKD (10 CHF.-) Die Stimmung in dem Stadion war unglaublich!! Fotos dazu unter http://picasaweb.google.com/Mohli82/BayernSaoPaulo

Nach dem Spiel musste ich zurück in Mohli's Wohnung, meine Taschen holen, und dann direkt auf die Fähre spurten. Vier Stunden später, total verschwitzt und ermüdet, bin ich dann in meiner Wohnung in Zhongshan angekommen.


Hongkong 10 Jahre